Durch Rondane und Dovrefjell – Teil 2

Bergedalsbekken – Dørålseter – Dørålglupen – Haverdalen – Grimdalshytta

Mittwoch, 23.09.2015  Tag 4

Als ich wach werde fühle ich mich wie gerädert. Die Nacht hatte es in sich. Erst konnte ich nicht einschlafen, Nadine ging es wohl ähnlich, dann wurde ich alle Nasen lang wach. Mir war kalt, die Beine schmerzten und irgendwie hielt mich auch dieser Bach wach. Egal! Ich schnapp mir meine Hose ziehe die Schuhe und ziehe den Reissverschluss vom Aussenzelt auf. Draussen klar es gerade auf. Die Wolken hängen noch um die Gipfel der um uns herum liegenden Gipfel. Ein irrer Anblick.

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Ich krabbel aus dem Zelt, trete auf und mein rechter Fuss erinnert mich mit einem dumpfen Schmerz gleich an meinen dummen Sturz in der Dunkelheit. Mist, denke ich mir. So ein Scheiß kann auch nur dir passieren, du Trottel! Ich zieh die Schnürsenkel fester. Besser aber immer noch nicht das wahre. Ich kram die Kamera aus dem Rucksack und folge dem Weg ein Stück. Aber diese verdammte Hütte seh ich nicht. Den Tag zuvor waren es 18km die wir gemacht haben. Um die 16km hätten es sein sollen. Bei laufen merk ich das auf Steinen auftreten oder wegrutschen mit dem rechten Fuss eine ganz dumme Idee ist. Zum Glück wollen wir heute nur bis zur Hütte und uns dann nen ruhigen machen. Ich mache noch ein paar Fotos und gehe dann langsam zurück zum Zelt.

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Nadine ist auch bereits wach.

Wir packen schnell unsere Sachen zusammen und machen uns auf dem Weg weiter zu folgen. Der Fluss der noch am Zelt zwischen Birken, Büschen und Sträuchern hindurch floss stürzt nun in einen Canyon. Ein Wahnsinns Anblick. Wir folgen dem Fluss oberhalb auf unserem Weg. Nach ein paar Kurven kommt auch endlich die Dørålseter in der Ferne in Sicht. Noch ist sie ziemlich weit weg. Das hätten wir nicht mehr geschafft gestern.

Dann gehts dem Pfad folgend hinab in einen Birkenwald. Überall schwirren kleine Falter um uns herum. Streift man den Ast einer Birke, fallen die Falter von den Zweigen und es fliegen noch mehr um einen herum. Nadine kommen Elfen in den Sinn so wie sie umherfliegen.

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Im Birkenwald müssen wieder einmal ein paar kleine Bäche gequert werden, dann kommen wir auch zur lang ersehnten Brücke die über den Fluss führt.

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Vor der Brücke treffen wir noch auf einen Tschechen der die Nacht zuvor auf der Hütte genächtigt hatte und nun entweder zur Rondvassbu oder zur Bjørnhollia will. Wir unterhalten uns ein wenig und wir erklären ihm das der Weg zur Rondvassbu ein ganz schöner Brocken ist. Unser GPS zeigt bereits 20km an. Nachdem wir uns getrennt haben gehts über die Brücke und hoch zur Hütte.

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Noch einmal heißt zwei kleine Bäche zu queren, dann stehen wir auch schon vor der Hütte. Das GPS zeigt 22,6km an. Zehn mehr als es hätten sein sollen.

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Die bewirtschaftete Hütte ist bereits geschlossen, also schließen wir mit unserem DNT Schlüssel die unbewirtschaftete Hütte auf und beziehen diese. Leider ist kaum noch Brennholz in der Hütte vorhanden und Wasser ist auch keines da.

Nadine macht sich auf den Weg Wasser zu holen und ich geh in den gegenüber liegenden Schuppen um Brennholz zu holen und anmachholz zu hacken. Nachdem genug Holz vorhanden ist und auch Wasser da ist machen wir es uns bequem. Wir beziehen den kleinen Schlafraum und ich heize beide Öfen an. Nach kurzer Zeit bollern beide schön und verströmen eine behagliche Wärme. Den Tag vertrödeln wir, da mir ja bereits um halb zehn da waren, erst mit in der Gegend rum liegen, lesen, heiße Schokolade trinken und mehr faulenzen. Zwischendurch werden noch die Regenhosen vom Schmutz des Vortages befreit.

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Beim Fotos machen fällt mir Abends auf das die Kamera eine dicke Schramme knapp neben dem Display hat und auch das Weitwinkelobjektiv was abbekommen hat. An der Oberkante ist ist ein dickes Stück Plasik weggebrochen. Das Objektiv sollte ich keinem Regenguss mehr aussetzen. Wahrscheinlich würd es nun voll laufen. Scheiße! Ich ärger mich nun doch über den ersten Sturz. Auch wenn mir da nichts passiert ist.

Wir lassen den Abend in Ruhe verstreichen und wir essen zu Abend Jokikakker mit Nudeln. Vom Geruch her Katzenfutter und von der Konsistenz auch. Nur hätte meine Katze die Koffer gepackt und wäre ausgezogen. Aber der Hunger treibt es rein.

Der Abend wird nicht sonderlich lang bei uns. Schon gegen 21Uhr kriechen wir in unsere Schlafsäcke. Uns steckt noch der letzte Tag in den Knochen.

 

Donnerstag, 24.09.2015  Tag 5

Den Morgen gehen wir langsam an. Lesen, Kaffee trinken, Frühstücken, zusammen packen. Kurz nach zehn stehen wir vor der Dørålseter. Es soll heute oberhalb des Hütte durch den Dørolglupen, eine Schlucht aus Blockwerk am Stygghøin, gehen.

Die ersten Höhenmeter sind schnell durchgezogen und es ergibt sich eine grandiose Sicht über das Dørålen und die unter uns liegende Dørålseter.

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Wir steigen weiter auf und nach einiger Zeit zieht ein Mann mit Kamera und Stativ geschultert an uns vorbei. Holländer wie sich heraus stellt. Wir unterhalten uns ein wenig wünschen uns gegenseitig „god tur“ und weiter gehts. Vor uns erstreckt sich nun die Schlucht. Schaut bis jetzt aus wie auf den Fotos die wir im Internet gesehen haben.

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Wir machen uns auf den Weg hindurch. Vorgenommen haben wir uns die Grimdalshytta in 17km Entfernung. Nachdem wir etwa eine halbe Stunde im Blockwerk umher kraxeln, der Weg ist schwieriger geworden und man muss ihn auch suchen, zieht es sich schnell zu. Der erste Regen fällt und macht jeden Tritt auf den Fels zu einer Rutschpartie. Ich hab noch den Kaffee von dem Sturz zwei Tage zuvor offen und mein Fuß meldet sich auch brav bei jedem falschen Tritt.

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So quälen wir uns langsam durch dieses Geröllfeld, mal kletternd, mal den Weg suchend und meistens dabei Fluchend. Hinter uns zieht es sich richtig dick zu und wir haben nur noch das Bedürfnis aus dieser Schlucht zu kommen. Nach jeder Steigung denken wir das wars, aber nix da. Es geht wieder in eine Senke hinab um dann den nächsten Anstieg in Angriff zu nehmen.

Nach unlaublichen vier Stunden für 4km haben wir es endlich geschafft. Der Weg schlängelt sich gen Tal. Juhu! Aber zu erst müssen wir noch zwei Altschneefelder queren.

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Dann sehen wir endlich das Haverdal. Von nun an gehts ordentlich bergab.

Unter uns gurgelte die ganze Zeit ein Bach im Blockwerk. Nun tritt er zu Tage und rauscht über Terrassen ins Tal hinab. Wir können über diesen Anblick nur noch staunen.

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Nach etwas über einer Stunde haben wir den Abstieg auch fast geschafft und können über den Anblick des Tales vor uns gar nicht genug bekommen. Es ist traumhaft hier. Vor uns erstrecken sich Birkenwälder an den Hängen. Rechts neben uns rauscht der Bergbach zu Tal und unten im Tal rauscht die Haverdasåe hindurch. Der Anblick wäre noch besser wenn es nicht ständig anfangen würde zu schütten wie aus Kübeln. Immer wenn man meint man hat es hinter sich geht es wieder los.

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Für uns gehts es noch einen Sandberg hinauf und wir überlegen schon ob wir an dieser Stelle wo wohl öfters gecampt wird unser Lager aufschlagen sollen.

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Da entdecken wir auf der anderen Seite des Flusses zwei Elche sich vor dem Wald abheben. Jetzt wollen wir Elche aus der Nähe sehen. Wir packen die Spiegelreflex und das große Tele aus und wollen näher heran. Dem Weg folgen wir noch weiter hinab zwischen den Birken am Ufer entlang. Auf dem Weg hinab müssen wir leider sehen wie die beiden Elche gemütlich zwischen den Bäumen verschwinden. Schade, es war aber einen Versuch wert.

Bald muss laut Karte eine Brücke über den Fluss kommen. Diese entdecken wir auch bald und nehmen sie in Angriff. Es heißt klettern. Erst steige ich am Fundament hinauf, dann nehme ich die Trekkingstöcke entgegen und ziehe Nadine hinauf. Die Fundamente schauen irgendwie nicht so verlässlich aus, aber laut Inschrift steht die Brücke hier seit 1953.

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Hinunter suche ich mit dem Fuss einen Tritt im Fundament und finde ihn bald. Dann gehts wieder hinab. Nun wo ich unten bin kann ich Nadine ein wenig helfen und führe ihren Fuss in die Aushöhlung im Beton.

Es geht am anderne Flussufer ein Stück zurück. Von der Brücke aus hatten wir eine Lichtung gesehen die sich als Lagerplatz eignen könnte. Diese finden wir auch schnell und sie eignet sich für ein Lager. Die Wiese liegt erhöht am Fluss und wir haben eine klasse Sicht zu den Bergen von den wir gerade hinunter gestiegen sind.

Wir beschließen, nach einer kurzen Überlegung ob wir nicht doch die 10km entfernte Haverdalseter aufsuchen sollen, die Nacht hier zu verbringen. Wir haben zwar nur 8km geschafft, aber die hatten es in sich. Ausserdem ist der Weg das Ziel.

Wir bauen das Zelt in einer Regenpause auf. Schnell werden die Isomatten aufgeblasen und die Schlafsäcke ausgepackt. Wir sitzen kaum im Zelt fängt es auch schon wieder an zu regnen. In einer Regenpause, der xten an diesem Tag, bau ich vor dem Zelt den Kocher auf und zaubere uns eine Kartoffelcremesuppe. Ich bin gerade fertig und ziehe mich ins Zelt zurück fängt es auch schon wieder an zu schütten. Wir essen und während der nächsten Pause kriech ich wieder heraus um einen Tee zu kochen. Als ich heraus komme traue ich meinen Augen nicht. Nur gut zehn Meter vom Zelt entfernt stehen die beiden Elche. Die Mutter und ihr Jungtier schauen mich an und machen noch nicht einmal anstalten die Flucht zu ergreifen. Ich bücke mich schnapp mir die Kamera und bewege mich langsam auf die beiden zu. Leider fängt es schon an zu dämmern, daher verhau ich ein Bild nach dem nächsten. Je öfter ich auf den Auslöser drücke um so neugieriger wird das Jungtier. Ich löse aus und es macht einen Schritt auf mich zu. Daher beschließe ich ein wenig auf Abstand zu gehen. Nadine mitlerweile auch vorm Zelt und schaut den beiden fasziniert zu.

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Die Elchkuh stört sich an unserem treiben kein Stück und lässt uns in aller Ruhe ihr Junges fotografieren. Irendwann aber haben beide genug uns ziehen langsam ab. Ich stehe da und kann nur noch grinsen. Mit so etwas hätte ich im Traum nicht gerechnet. Was für ein Abend.

Ich koch nun unseren Tee und wir verkriechen uns in unser Zelt. Draussen fängt es wieder an zu regnen und es wird windiger. Als wir gegen 21Uhr das Lich ausmachen und uns umdrehen hat es sich eingeregnet und der Wind rupft an unserem Zelt.

Was für ein Tag.

 

Freitag, 25.09.2015  Tag 6

Der Wind hatte über Nacht zugenommen und kräftig das Zelt durchgeschüttelt. Hinzu gesellte sich kräfiter Regen.

Als wir am Morgen wach werden ist es Windstill und der Regen hat sich auch verdrückt. Ich krieche aus dem Zelt und gehe einem dringenden Bedürfnis nach. Dann wird erstmal Kaffee gekocht. Das Licht ist traumhaft und so wie der Himmel ausschaut wird es ein richtig schöner Tag.

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Wir frühstücken im Zelt. Da wir unser Müsli bereits auf der Dørålseter aufgebraucht haben gibt es aus Mangel an Alternativen Rotes Fishcurry und Kichererbsen Risotto. Mich störts nicht, aber Nadine ihr Fall ist es nicht.

Nach dem frühstück wird zusammen gepackt und schicken uns an dem Weg zu folgen. Dieser ist an ein paar Stellen zu einem reißenden Bach mutiert und wir müssen uns durchs sumpfige Fjell schlagen. Bald entecken wir den Wegweiser und wissen endlich wieder wo es hoch geht.

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Dann heißt es erst einmal 300Hm durch dichten Birkenwald bergauf.

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Dann geht es zwischen den beiden Gipfeln Storkollen und Gravhøtangen über den Berg. Beim Aufstieg erschließt sich uns ein atemberaubender Blick über das Haverdal, zum Storkringla und hinüber in das Tal der Atna.

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Die Aus und Weitsicht wird mit jedem Meter den wir höher kommen besser und besser.

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Dann haben wir es auch über die Baumgrenze geschafft. Wieder einmal. Der Weg wird weniger Steil, dafür aber wieder steiniger.

Nach den letzten Geröllpassagen wird der Weg sanfter. Oberhalb des Gerölls bekommen wir dann wieder einmal eine Schlammpackung. Wie so oft hat sich ein Bachlauf den Weg als Bett auserwählt und der Boden drum herum steht unter Wasser. Also rein in den Spass.

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Danach steigt der Weg wieder leicht an um hinter der Kuppe wieder ein paar Meter abzufallen. So folgen wir ihm über einige Kilometer. Legen irgendwann eine kurze Pause an einem Geröllfeld ein und machen uns wieder auf den Weg. Es ist einfach richtig schön diesem Weg zu folgen.

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Vor einem erstrecken sich die Berge des Dovre und Dovrefjell-Sundalsfjella Nationalparks und wir dürfenen den Blick auf die Snøhetta genießen, hinter uns ragen die Berge des Rondane in die Höhe und wir mittendrin.

Wir haben etwas mehr als die hälfte des Weges geschafft als es langsam aber stetig bergab geht. Schon seit einer Weile können wir das Grimsdalen erkennen. Bald schon sehen wir die Strasse die sich wie eine Schnur hindurch zieht und die Gehöfte die zu ihren Seiten liegen.

Nach zwei drittel des Weges zieht es sich von Westen her zu. Nach dem bisher so tollen Tag hoffen wir noch das wir nicht schon wieder eine dusche bekommen, müssen aber bald die Rucksäcke im einsetzenden Nieselregen absetzen und uns in unsere Regenkluft hüllen.

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Wir laufen weiter bergab und in der Ferne kann man bereits die Grimdalshytta erkennen. Wir schätzen den Weg noch auf gute 4km. Wir überqueren die Baumgrenze und tauchen wieder ein in einen Birkenwald. Nun gehts steil bergab. Der Regen der letzten Tage hat den Boden ziemlich aufgeweicht man rutscht den Weg nur so hinab. Unser Weg verwandelt sich abermals in einen Bach dem wir weiter hinab folgen. Im Tal angekommen dürfen wir noch einmal einen Wildbach durchqueren, dann steigt der Weg noch einmal kräftig an um dann wieder sanft zum Grimsdalen hin abzufallen

Wir kommen aus dem Birkenwald heraus, queren die Grimse über eine Brücke und stehen mitten auf einem Campingplatz. Wir entscheiden uns weiter zu gehen. Auf der anderen Seite des Campingplatzes liegt oberhalb der Strasse die Grimsdalshytta auf einem Kamm gelegen. Wir laufen die Schotterpiste zur Hütte hinauf und müssen leider feststellen das die Hütte seit dem 14.09 geschlossen hat. Beziehen wir halt die Unbewirtschaftete Hütte.

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Wie wir feststellen sind wir nicht alleine. Die beiden zweier Zimmer sind bereits belegt. Also machen wir uns erstmal im Bettenlager breit. Dieses hat jedoch keinen Ofen. Der andere Wohnraum hat zwar einen, aber dort gibt der Rauchmelder in regelmässigen Abständen laut. Nachdem wir die Hütte erkundet haben finde ich in einer Schublade der Küche einen Satz Batterien. Ich schnappe mir einen Stuhl und mache mich am Rauchmelder zu schaffen. Endlich Ruhe! Wir schnappen unsere Sachen und beziehen den anderen Raum. Schnell habe ich Holz im Ofen und nach nur kurzer Zeit macht sich eine behagliche Wärme im Raum breit.

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Gegen Abend kommen unsere beiden Mitbewohner auch zurück. Wir unterhalten uns mit den beiden Norwegern so gut es geht. Ihr Englisch ist genau so gut wie unseres. Trotzdem können wir uns ganz gut unterhalten.

Wir ziehen uns irgendwann zum Essen vor unseren Ofen zurück und lassen den Abend dort langsam verstreichen. Dann wird es auch schon Zeit für die Daunentüten.

 

Norwegen 2015 – Teil 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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