Norge på langs: Auf dem Königsweg nach Abisko

Am morgen starte ich zusammen mit Els von Ritsem aus zur 22 km entfernten Sitasjaure Hütte.

Ich hatte ja gehofft das der Ahkka nochmals seine imposanten Gipfel und Gletscher zeigt, aber den Gefallen tut er mir offenbar nicht.

Nach ein paar Kilometern sind wir beide froh das wir zusammen laufen, denn die Strasse zieht sich monoton dahin und wir können schön quatschen.

Am frühen Nachmittag und einigen Regengüssen kommen wir an der Sitasjaure an und beschliessen dort eine Mittagspause einzulegen, bevor wir noch ein paar Kilometer in Richtung der Hukejaurestugorna machen.

Für STF und DNT Mitglieder sind die Hütten in der Zeit von 11-15 Uhr für zwei Stunden kostenfrei und man kann den Aufenthaltsraum nutzen und sich dort etwas kochen und aufwärmen. Wasser steht in den Küchen und wird vom Stugvärd bereit gestellt.

Nach einer Tasse Kaffee und einer Kleinigkeit zu essen geht es langsam weiter.

Es geht über den Damm am Sitasjaure und dahinter steigt der Weg nun kontinuierlich an und wir kommen direkt ordentlich ins schwitzen. Das liegt auch daran das sich das Wetter seit unserem Start heute morgen ziemlich gebessert hat.

Vor uns breitet sich eine riesige grüne Ebene aus und der Weg wird nun auf langen Stücken auf Holzbohlen zurück gelegt. Entweder auf der Wandererversion oder der für die Quads, die hier leider überall bleibende Spuren hinterlassen.

Nach gut 8 km erreichen wir eine alte halb in sich zusammen gefallene Hängebrücke und wir befürchten im ersten Augenblick das wir dort rüber müssen. Wir laufen auf das marode Ding langsam zu und schauen uns immer wieder an. Irgendwann sehen wir dann des Rätsels Lösung. Hinter der alten Brücke wurde eine neue gebaut. Die lässt sich aber erst aus der Nähe richtig erkennen.

Die alte und die neue Brücke

Wir legen eine Pause hinter den Brücken ein und schauen uns die Karte an. Bald kommt eine Siedlung der Samis und ein Stück hinter dem Berg Lihtti wollen wir schauen das wir einen Lagerplatz finden.

Es macht heute einfach einen Riesen Spass zu laufen. Die Gesellschaft ist perfekt und die Landschaft versucht uns mit immer besseren Ausblicken und Weitsicht zu beeindrucken. Da fliegen die Kilometer auch nur so dahin.

Gegen 19 Uhr finden wir nach fast einer Stunde suchen einen ebenen und vor allem trockenen Lagerplatz an einem Bachlauf.

Wirklich viel los ist mit mir dann auch nicht mehr. Ich esse noch ein Turmat, verkrieche mich in den Schlafsack und höre noch etwas Musik. Ich werde irgendwann in der Nacht vom prasseln des Regens wach und ziehe mir meine Ohrhörer aus den Ohren. Kalt ist es und zwar mal ordentlich. Das Thermometer meiner Uhr zeigt mir gerade einmal 3 Grad in der Schlafkabine an. Ich ziehe die Kapuze des Schlafsacks etwas weiter zu und drehe mich wieder um.

Wie wir am morgen weiter laufen, erzählt mir Els das Sie am Abend noch vor meinem Zelt stand und quatschen wollte, aber bei mir tat sich kein Zuck mehr.

Es geht über die beiden Brücken am Kaisejaure wo wir ein schwedisches Paar antreffen. Die beiden hatten auf der Hukejaure übernachtet und sind ein wenig enttäuscht das sie dort ganz allein waren. Nur der Stugvärd war dort, aber der solle ganz nett sein.

Das merken wir auch gleich als wir eine gute dreiviertel Stunde später an der Hütte ankommen. Wir werden sogleich freudig empfangen und der Herr der irgendwas um die Anfang 70 sein muss, bietet uns direkt erst mal Hausgemachte Limonade an damit wir uns stärken können.

Das Wetter ist so gut das wir direkt draussen bleiben und uns von der Sonne wärmen lassen. Der Stugvärd bleibt bei uns und wir auatschen mit ihm was das Zeug hält. Der Mann ist mir von Beginn an absolut sympathisch.

Viele Gäste hat er nicht hier erzählt er uns. Die meisten gehen den Kungsleden über Sälka und der Kebnekaise Fjällstation nach Nikkaluokta. Nur die wenigsten verirren sich hierher und die kommen meist aus Norwegen oder wollen nach Norwegen.

Komisch finde ich, denn die Gegend hier ist absolut traumhaft mit dem Ausblick auf den Hukejaure und das Sälkamassiv.

Für uns wird es Zeit weiter zu ziehen. Gerne würde wir noch länger bleiben, aber wir haben noch einiges an Kilometern vor uns und so verabschieden wir uns ganz herzlich.

Der Weg schraubt sich nun ziemlich Geröllastig nach oben und nach knapp zwei Stunden erreichen wir die Weggabelung von der man nun entweder dem Nordkalottleden zum Kungsleden folgt, oder auf die norwegische Seite zur Gautelishytta. Hier trennt sich nun auch Els und mein Weg, denn Sie möchte über Gautelis nach Abisko und ich über Sälka und den Kungsleden. Wir stehen noch ein wenig da an der Weggabelung, denn es waren zwei echt schöne Tage. Passend verzieht sich auch die Wolkendecke um den Gipfel des Sälka und wir können noch ein schönes Abschiedsfoto machen.

Ich folge nun dem Nordkalottleden hinunter in das Čuhčavággi Tal.Anfangs noch absolut spitze zu laufen, fehlt es zur letzten Hälfte an Markierungen und so furte ich Gaskkamus Čuhčavággi See erst total falsch und falle auch fast noch in den ziemlich reissenden Bach. Das ich absolut falsch bin merke ich erst etwas später. Der Weg führte erst ein ganzes Stück vor dem See über den Wildbach. Gequert hatte ich den Bach an der Stelle weil dort Steinmännchen waren. Die hatten aber offenbar Wanderer aufgestellt.

Der Weg führt nun weit oberhalb des Sees entlang. Unten am Ufer verläuft lediglich die Winterroute. Diese ist absolut perfekt markiert. Nur ich hier oben bekomme langsam eine Krise! Der Weg ist Stellenweise nicht erkennbar und ich laufe hoch zu einem Steinmännchen nur um zu erkennen das der Weg viel weiter unten verläuft. Das passiert mir ein paar mal und dann platzt mir laut fluchend der Kragen und eines dieser Steinmännchen muss dran glauben. Zumindest dieses führt niemanden mehr in die irre.

Zu dem Thema Steinmännchen hatte ich vor geraumer Zeit schon drüber geschrieben. Es scheint bei Wanderern zur Aufgabe geworden zu sein überall wo sie her laufen eigene Steinhaufen zu errichten. Das diese Steinmännchen oder Steinhaufen aber einen Sinn erfüllen und auch der Orientierung bei schlechtem Wetter und vor allem Sicht dienen daran scheint irgendwie niemand zu denken. Mehr als nur einmal wurde ich auf meiner Reise durch den Norden nun schon in die irre geführt.

Mittlerweile laufe ich die ganze Zeit schon mit dem Kebnekaise, dem höchsten Berg Schwedens vor Augen durch die Landschaft. Das Bild ist echt beeindruckend und lässt auch meine schlechte Laune dahin fliegen.

Kebnekaise voraus

Endlich führt der Weg hinunter in das Tjäktjavagge Tal und ich passiere die Hängebrücke über die Tjäktjajåkka. Dort liegt in absolut malerischer Landschaft ein kleiner Lagerplatz. Ich setze den Rucksack ab und überlege ernsthaft hier zu bleiben. Aber nein, ich will es heute noch bis hinter die Sälkastugorna schaffen.

Also schulter ich den Rucksack wieder und laufe weiter. Beim Blick zurück fällt mir nun auf was sich da für eine dunkle Regenwand durch das Tal zu mir hin bewegt. So schnell wie die näher kommt schaffe ich es nicht mehr trocken bis Sälka und beschliesse einen guten Kilometer vor Sälka mein Lager am Fluss aufzuschlagen. Ich sitze im Zelt und koche und da fängt es auch langsam an zu regnen. Hab ich das Wetter doch richtig eingeschätzt.

Später am Abend fällt mir auf das ich heute seit genau 100 Tagen unterwegs bin! Das muss gefeiert werden. Seit Ritsem schleppe ich schon eine Dose Bier mit. Die ist heute zusammen mit einer Tafel Schokolade fällig. Lange sitze ich da und schau hinaus in den Regen und lasse meine Gedanken schweifen, bevor ich mich in den Schlafsack verkrümel.

Über Nacht hat der Regen auch wieder nachgelassen und am morgen schaut das Wetter echt vielversprechend aus. Nur das Zelt muss ich patschnass zusammen packen. Dann geht zur Sälkastugorna, die hinter dem nächsten Hügel liegt.

Nun zeigt sich mir der Kungsleden. Viel habe ich drüber gelesen und viel gehört. Gehört nicht immer positives. Zu viele Touristen seien unterwegs. Wie eine Autobahn sei er. Ich kann leider beides bestätigen und noch hinzufügen das er eine Schlammpiste ist. Vor mir sind ein paar tausend Fjällraven Classics Läufer hier durch und die haben das Gelände ordentlich umgepflügt. Aber Landschaftlich ist dieses Tal eine Wucht.

Leider ist auch das der Kungsleden

Nach einem guten Kilometer komme ich an der Sälka an, die sich hinter einem Hügel vor meinen Blicken versteckt hatte. Vor dem Haupthaus setze ich den Rucksack ab und da steht auch schon der Stugvärd neben mir auf der Treppe. Wir wünschen zeitgleich einen guten morgen und müssen grinsen. An der Tür prangt eine Kreidetafel mit der Aufschrift frischer Kaffee. Auf meine Frage ob der schon gekocht sei bekomme ich auf deutsch ein „na klar“ zu hören. Ich schalte ins deutsche um und frage ob mich mal wieder mein Dialekt verraten hat. Ja der und noch so eine Aussprache die er nicht genau deuten könne. Aber die hört er jetzt auch raus. Oha denke ich mir, den Ruhrpott werde ich noch nicht mal im englischen los.

Er geht hinein und ich setze mich auf die Treppe um meine Gamaschen und Schuhe auszuziehen. Da steht auch schon der Stugvärd wieder neben mir. Ich solle die Schuhe anlassen sagt er. Als ich auf die schlammigen Stiefel zeige winkt er nur ab. „Ja passt schon, kratz sie sie nur etwas ab“, meint er. Er fegt nachher dann durch.

Michael so sein Name will wissen wo ich her komme, schaut zu meinem Rucksack fängt an zu raten und liegt sofort richtig. Lindesnes!

Er sei selber vor vielen Jahren NPL gelaufen erzählt er mir und so unterhalten wir uns über die einzelnen Etappen.

Er ist etwas verwundert das ich den Kungsleden hier laufe und ich erzähle ihm das ich noch nie hier war. Viel verpasst hätte ich nicht. Der Kungsleden ist nicht mehr das was er mal war sagt er. Auch erzählt er das er froh ist wenn die Saison vorbei ist. Die Touristen rauben einem hier den letzten Nerv. Das bekomme ich auch direkt mit, als eine Wanderin nach Wifi fragt. Sie müsse dringend eine WhatsApp schicken.

Auch Wanderer die ohne Plan hier ankommen sind an der Tagesordnung und teils wissen sie nicht mal wo sie genau sind. So stehen wir da trinken beide unsern Kaffee und unterhalten uns sehr lange und ausgiebig. Als ich ihn auf das Fjällräven Classics anspreche winkt er ab. „Die bekommst du noch mit“ sagt er. „Das ist alles nur Kommerz und die Hütten dürfen die ja eh nicht benutzen“.

Langsam mache ich mich wieder fertig. Da kommt Michael mit einem Tütchen Kuchen zu mir. Die bekommen alle Langstreckenläufer von ihm. Boah wie geil ist denn das bitte!? Ich freu mir nen Ast ab. Dann drückt er mir noch ein Paket Kekse und Salami in die Hand. „Die laufen ab und die Leute kaufen die nicht mehr. Schenke ich dir“. Ich bedanke mich tausend mal. Das ist ja heute fast wie Weihnachten! Michael verabschiedet sich und geht rein. Ich mache mich nun auf den Weg zum Tjäktapass. Der Weg verläuft teils auf Bohlen und teils ist er mit Steinen übersät oder eben von den vielen Läufern absolut schlammig. Dennoch komme ich super schnell voran.

Und schon am Vormittag arbeite ich mich im einsetzenden Regen den Tjäktapass hinauf. Oben angekommen habe ich eine fantastische Sicht zurück in das Tal und der Regen verleiht dem ganzen was geheimnisvolles.

Blick zurück von oberhalb des Tjäktjapasses

In der Tjäktatjattja, einer kleinen Schutzhütte mache ich Pause. Wie ich eintrete schauen mich ganz viele Gesichter an. Ich schaue zurück und entgegne mit „Mahlzeit“! Woher ich wisse das sie alle deutsche sein werde ich gefragt. Ich muss lachen und zeige auf die Jack Wolfskin Kleidung. „So rennen nur deutsche rum“ sage ich. Ich gehe auch nicht näher drauf ein, denn ich will ja niemanden auf den Schlips treten. Aber sie guten Leute hacken nach und wollen es nun genau wissen. Also sage ich ihnen was sie nicht hören wollen und zwar das diese Marke in deutsche Stadtwälder oder ins Mittelgebirge auf den Wochenendausflug gehört, aber nicht in die Polarregion Nordskandinaviens.

Die Diskussion darauf hin wird ein wenig anstrengend, aber die Wanderer beenden dann irgendwann die Pause weil sie weiter müssen. Glück gehabt! Ich dachte kurz daran das ich hier nicht mehr heile hinaus komme.

Aber auch für mich geht es weiter. Ich folge dem Pass hinunter ins Alisvággi zur Alesjaurestugorna. Dort am Alisjávri will ich irgendwo mein Zelt aufstellen.

Ich bin immer noch erstaunt wie extrem gut ich hier gerade voran komme und um kurz vor sechs erreiche ich die Alesjaure und ihre Hängebrücke. Von Tjäktja her zieht es sich ganz gewaltig zu und ich mache mir langsam Gedanken über einen Lagerplatz. Hinter der Hütte direkt am Weg finde ich bei einsetzenden regen auch einen Platz und baue so schnell wie möglich das Zelt auf.

Leider ist in dem Guss alles einmal ordentlich durchgeweicht worden und so liegen die meisten Sachen nun triefend im Vorzelt.

Ich lasse es mir bei dem Regen mit den Küchlein, Keksen und Salami gut gehen. Zusammen mit einem Turmat wird das ein richtiges Festmahl.

Früh am Morgen werde ich von der Sonne geweckt die das Zelt erwärmt und hell erleuchtet. Wow das hatte ich ja schon ewig nicht mehr! Es ist noch nicht mal um sechs als ich aus dem Zelt krieche.

Ich lege die ganzen nassen Sachen draussen aus, versuche so viel wie möglich trocken zu bekommen. Und setze mich mit einem Kaffee und Müsli vor das Zelt.

Für heute sieht meine Planung vor es bis an den Abiskojaure zu schaffen. Dort will ich dann irgendwo mein Zelt aufstellen.

Mein Weg führt mich gut 8km entlang des Alisjávri. In der Sommersaison fährt hier ein Passagierboot das einen für stolze 300 Kronen die 8km über den See bringt. Dafür wäre mir das Geld echt zu schade, wenn ich nur daran denke was ich für 300 Kronen alles zu essen kaufen könnte.

Am Vormittag mache ich auf einer Felsplatte oberhalb des Miesájávri Mittagspause. Laut GPS habe ich bereits die Hälfte der Strecke zurück gelegt und dabei bin ich gerade mal drei Stunden unterwegs.

Das schnelle voran kommen schulde ich den Bohlenwegen hier, die durch den warmen Tag wunderbar trocken gelegt sind und ich fliege nur so drüber hinweg.

Nachdem ich einen Rentierzaun überquert habe, halte ich nun auf den Berg Gárddenvárri zu und tauche bald schon in das Tal Gárddenvággi in. Dieser Abschnitt entpuppt sich als recht steinig und bremst mich gehörig aus.

Dann aber kommt der Ábeskojávrri in Sicht, wo an der Südwest Spitze die Abiskojaurostugorna liegt. Die letzten Kilometer in das Tal sind schnell runter gespult. Irgendwie zu schnell. Denn als ich an der Weggabelung zur Hütte ankomme sagt mir meine Uhr das es gerade einmal viertel nach eins ist und nach Abisko sollen es auch nur noch 12km sein. Wäre irgendwie gelacht wenn ich das heute nicht mehr hin kriegen würde. Ein Stück den See runter lege ich eine Pause ein. Der Weg führt mich nun immer entlang des Sees und dann weiter am Abiskojåkka und mutiert nun zu einer sechsspurigen Autobahn.

Mit campen wäre es im übrigen hier im Abisko Nationalpark sehr schlecht gewesen, denn hier darf nur an ausgewiesenen Campsites gezeltet werden.

An einer davon komme ich vorbei. Ausgestattet mit Toiletten und Grillhäuschen macht das Camping hier bestimmt Spass, liegt sie doch direkt am Ufer der Abiskojåkka.

Nun schliesse ich auch zu den letzten Läufer des Fjällraven Classics auf. Jedoch biege ich hinter der zweiten Brücke hier im Tal nach Østra Abisko ab, während die Fjällraven Läufer weiter dem Hauptpfad zur STF Herberge folgen.

Mein Pfad, man dar ihn nun ruhig so nennen, verläuft für gut zwei Kilometer durch Birkenwald und Sumpfland bevor er dann auf die Sommer-Winterroute trifft.

Und genau jetzt so kurz vor dem Ziel muss as anfangen zu regnen. Es ist cielleicht noch ein Kilometer und ich laufe einfach weiter. Ich habe gerade nicht das Bedürfnis die Regensachen raus zu kramen.

Ich bin eh schon so gut wie im Ortskern und folge bereits der Strasse unter der Bahntrasse hindurch. Vor mir ist auch schon der Wegweiser zum Abisko Guesthouse angeschlagen zu dem ich will und keine 10 Minuten später wird mir von der netten Dame dort alles gezeigt und ich beziehe mein Zimmer.

Später geht es noch fix hinüber zum Supermarkt und ich decke mich mit Chips, Cola, Bier und Frühstückskram ein. Aber vor allem mit Tiefkühlpizza für die nächsten beiden Abende.

2 Gedanken zu “Norge på langs: Auf dem Königsweg nach Abisko

  1. Els Depuydt

    Das hast du schön beschrieben Thomas. Zuerst war es nicht die Absicht zusammen zu laufen aber mit unserem gleichen Rhytmus, konnte ich dir auch nicht ‚los‘ werden … 😉
    Nur gute Erinnerungen!

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